5 Mythen über Botox® im Faktencheck: Zwischen Nervengift und Jungbrunnen – was ist wirklich dran?

Botox Marionettenfalten

Das Nervengift Botulinumtoxin gehört zu den populärsten minimal-invasiven Schönheitsbehandlungen der Welt. Doch Botox® (so der deutlich bekanntere Markenname) hat in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch ein echtes Imageproblem. Manche verbinden es mit ausdruckslosen Gesichtern à la Hollywood, andere halten es für gefährlich oder gar süchtig machend. Und dann gibt es da noch die Idee, dass Botox® nur etwas für Menschen „ab einem gewissen Alter“ sei.

Die gute Nachricht: Die meisten dieser Annahmen sind schlichtweg falsch. Denn in der ästhetischen Medizin ist dieser Wirkstoff nicht umsonst der Goldstandard schlechthin, um Patienten zu einem frischeren Look zu verhelfen. Sanft jünger aussehen, ganz ohne operativen Eingriff – das sind Wünsche, die auch Dr. Christina Garving in München nicht fremd sind. Auch in ihrer Praxis gehört Botox® zu den am häufigsten und sichersten eingesetzten Methoden. In unserem heutigen Blogartikel gehen wir den 5 hartnäckigsten Mythen auf die Spur und klären, was wirklich stimmt.

Mythos 1: „Botox® ist ein Nervengift – das kann doch nicht gesund sein!“

Das klingt auf den ersten Blick dramatisch, ist aber irreführend. Ja, Botox® ist ein sogenanntes Neurotoxin. In der Medizin wird es jedoch seit Jahrzehnten in winzigen, exakt dosierten Mengen eingesetzt. Ob bei Falten, übermäßigem Schwitzen oder sogar chronischer Migräne, der Wirkstoff hat sich weltweit millionenfach bewährt.

Dr. Christina Garving: „Die Anwendung gehört selbstverständlich in fachkundige Hände. In meiner Praxis in München stimme ich jede Behandlung individuell auf meine Patienten und Patientinnen ab. Nur dann sind sichere und ästhetisch überzeugende Ergebnisse erst möglich.“

Mythos 2: „Nach der Behandlung sieht das Gesicht immer so maskenhaft aus.“

„Das ist leider ein Klassiker unter den ganzen Vorurteilen – und leider immer noch weit verbreitet.“, so Dr. Garving weiter. „Dabei sind es vor allem falsche Anwendungen, die diesen Irrglauben nähren.“ Wer zu viel Botox® oder schlecht platzierte Injektionen bekommt, riskiert ein sogenanntes „Frozen Face“.

In der modernen ästhetischen Medizin (etwa mit Techniken wie Baby Botox®) geht es genau um das Gegenteil. Weniger ist hierbei mehr: Gezielt eingesetztes Botox entspannt die Muskulatur dort, wo sich Falten abzeichnen, ohne die Mimik zu verlieren. Das Ergebnis ist ein erfrischtes, aber lebendiges Erscheinungsbild.

Mythos 3: „Einmal angefangen, muss man für immer weitermachen.“

Auch das ist ein Trugschluss. Botox® macht nicht süchtig, weder körperlich noch psychisch. Viele entscheiden sich für eine regelmäßige Anwendung, weil sie das glattere Hautbild als angenehmer empfinden. Doch das ist in erster Linie eine Wahl und keine Notwendigkeit.

„Wird die Behandlung pausiert, kehrt die natürliche Muskelaktivität nach und nach zurück – ebenso die Mimikfalten“, weiß Dr. Garving. Sorge ist in so einer Situation aber nicht angebracht. „Die Haut wird nicht schlechter als vorher. Aufhören ist jederzeit möglich.“

Mythos 4: „Botox® ist nur etwas für ältere Menschen.“

Ganz und gar nicht. Immer mehr junge Erwachsene in München setzen auf präventive Behandlungen mit Botox. Und das aus gutem Grund, wie Dr. Garving weiß: „Wer frühzeitig mimisch bedingte Falten bremst, kann verhindern, dass sich diese dauerhaft in die Haut eingraben.“

Gerade in der Altersgruppe zwischen 25 und 35 ist sogenanntes Baby Botox® beliebt. Es wirkt subtil, frisch und beugt tiefen Falten vor, bevor sie entstehen. Auch Männer greifen heutzutage immer mehr darauf zurück.

Mythos 5: „Die Behandlung ist schmerzhaft.“

Falsch. Die Behandlung dauert meist weniger als 20 Minuten. Die Injektionen erfolgen mit ultrafeinen Nadeln – die meisten spüren lediglich ein leichtes Piksen. Nach der Behandlung sind Sie also sofort wieder gesellschaftsfähig. Auch leichte Rötungen verschwinden in der Regel nach kurzer Zeit.

Tipp von Dr. Garving: „Eisbeutel und etwas Schonung der behandelten Stelle reichen größtenteils aus. Sie können danach problemlos weiterarbeiten oder Ihren Alltag fortsetzen – und das ganz ohne Ausfallzeit.“

Bonus-Mythos auf dem Prüfstand: Macht der Wirkstoff die Haut langfristig tatsächlich schlechter?

Das Gegenteil ist der Fall. Botox® schützt die Haut indirekt vor mechanischem Stress durch Mimikbewegungen. Wer regelmäßig behandelt, kann dadurch den Hautalterungsprozess verlangsamen. „Wenn Sie später auf Botox® verzichten, fällt Ihre Haut sozusagen einfach in den natürlichen Zustand zurück – ohne Verschlechterung“, bestätigt Dr. Garving.

Mehr über langfristige Wirkung und Anwendung erfahren Sie übrigens auf unserer Behandlungsseite rund um das Thema Muskelrelaxans

Wie lange hält Botox® – und was sagen Patient*innen in München?

Viele Interessierte fragen sich: Wie lange hält Botox® eigentlich wirklich? Die Wirkung setzt meist nach zwei bis fünf Tagen ein und hält durchschnittlich drei bis sechs Monate – abhängig von Stoffwechsel, Muskelaktivität und Anwendungsgebiet.

In der Münchner Praxis von Dr. Garving berichten viele von sehr positiven Erfahrungen. „Ich freue mich immer über das Feedback meiner Patienten und Patientinnen. Viele wirken fast überrascht, dass die Behandlung so unkompliziert ist“, meint Dr. Christina Garving. Das Ergebnis wirkt frisch – und vor allem natürlich. Denn genau das ist das eigentliche Ziel: Sanft jünger aussehen, ohne dass es jemand bemerkt.

Das Fazit von Dr. Garving: Botox® verdient einen Imagewechsel

Botulinumtoxin ist weder gefährlich noch unnatürlich – zumindest dann nicht, wenn es professionell angewendet wird. In der Praxis von Dr. Christina Garving im Zentrum Münchens profitieren Sie nicht nur von langjähriger Erfahrung. Auch auf feines ästhetisches Gespür und einen Ansatz, der Ihre Individualität in den Mittelpunkt stellt, können Sie jederzeit zählen.

Ob zur Faltenglättung, zur Vorbeugung oder zur Behandlung funktioneller Beschwerden: Botox® kann mehr, als viele denken. „Der Wirkstoff ist sicher und medizinisch geprüft. Und die korrekte Dosierung sorgt für natürliche Ergebnisse“, so Dr. Garving. Wenn Sie sich für die Behandlung entscheiden, dann am besten in einem vertrauensvollen Rahmen mit realistischen Erwartungen.

Bereit für ein frisches, natürliches Aussehen? Lassen Sie sich gerne persönlich von uns beraten. Jetzt Termin bei Dr. Garving in München buchen.